Farbe in der Architektur

Architektur und Farbe

„Aufgesetzte Dekoration ist mir fremd”

aus: Fläche und Objekt Report, 2012 (geringfügig gekürzt) mit Genehmigung von Akzo Nobel Deco

Friedrich Schmuck arbeitet seit vielen Jahren mit Sikkens zusammen. Er entwarf u.a. das ACC-System, diverse Farbenkollektionen und die Farbgebung zahlreicher Architekturprojekte. Im Interview gibt er Einblick in seine Arbeit und einige seiner Standpunkte in Bezug auf Farbe.

Farbgestaltung im Inneren eines Bürogebäudes in Dortmund, farbige Wände, farbige Treppe

Bürogebäude von Stahlberg Architekten, Dortmund. Farbenplanung 2008

Report: Viele Menschen richten sich weiße Räume ein. Was denken Sie: Wieso fürchten sie sich vor dem Einsatz bunter Farben?
Schmuck: Weiß macht Räume groß, das ist meist positiv zu sehen. Weiß ist neutral, anders als z.B. Rot, das sich „selbstbewusst“ in den Weg stellt. Wer ängstlich ist oder nur unsicher, in welchen Farben er/sie leben will, nimmt Weiß, weil er glaubt, damit nichts falsch zu machen. Das geht ja auch häufig gut, denn Weiß im Innenraum stört nicht, wenn im Raum durch Menschen, Mobiliar und Textilien Leben stattfindet. Im Übrigen: Soll doch jeder mit den Farben leben, die er sich zutraut, die ihn vielleicht glücklich machen.

Report: Als einen für Sie neben Bruno Taut und Le Corbusier wichtigen Architekten nennen Sie Gerrit Rietveld. Hat er sich beim Einsatz von Farbe auf die Primärfarben beschränkt? Oder gibt es bei ihm auch andere Farbskalen?
Schmuck: Würde man sagen, Rietveld hat sich auf Primärfarben beschränkt, würde man der Qualität seiner Farbigkeit nicht gerecht werden. Bei seinem bekanntesten Möbel, dem „Stuhl rot-blau“ aus den frühen 20er Jahren hat er ebenso wie bei seiner bekanntesten Architektur, dem Schröder-Haus in Utrecht, entsprechend dem De-Stijl-Programm Rot, Blau und Gelb, die sogenannten Primärfarben, als bunte Farben verwendet. Bei anderen Möbeln und auch an der Garage mit Chauffeurswohnung von 1927/28 hat er mit einer reduzierten Farbigkeit gearbeitet, z.B. mit Rot und Weiß oder mit Weiß und Grau, ergänzt durch eine bunte Farbe oder einfarbig, z.B. mit Weiß oder Rot.
Wir sollten die Verwendung der Farben Rot, Blau und Gelb bei den Entwürfen der De-Stijl-Künstler nicht als Gestaltungsrezept ansehen als das es in oberflächlichen Dekorationen verwendet wird. Die drei Farben sind nicht exakt festgelegt, vielmehr variieren sie. Gelb gibt es rein, häufig rötlich, seltener grünlich, Blau heller und dunkler, mal als Kobaltblau, mal als rötlicheres Ultramarinblau, Rot mit mehr oder weniger Gelblichkeit. Rietveld hat in seinen späteren Arbeiten häufig auf „Anstrichfarben“ verzichtet zugunsten der Materialfarben von Steinen und Hölzern.

Report: Inwiefern wirken Farben auf das Wohlbefinden – können Sie dazu ein konkretes Beispiel geben?
Schmuck: Lassen Sie mich zu einer ersten Beantwortung Harald Küppers zititeren aus dem Buch „Das Grundgesetz der Farbenlehre“ S. 201: „Die Wirkung öffentlicher Farbgestaltung … Im negativen Falle kann sie von gefühlsmäßiger Verstimmung über Unwohlsein oder Übelkeit, in ganz seltenen Fällen sogar bis zum Erbrechen führen.“ Mir sind solche Fälle nicht bekannt.
Die Farbensprache gibt recht konkrete Hinweise darauf, wie Farben auf uns wirken. Davon hängt ab, ob wir mit Akzeptanz, Wohlbefinden oder mit Ablehnung darauf reagieren. Wir sprechen von schreienden Farben, das sind die höchst bunten, klaren, insbesondere gelben, roten und grünen, von tristen Farben, den vergrauten dunklen, von sich beißenden Farben wie z.B. Oliv und Rosa in inniger Verbindung. Unser Befinden kann positiv oder negativ beeinflusst werden, sowohl von einer einzelnen Farbe wie auch von einer Farbkombination, aber auch davon, in welcher Situation, an welchen Gegenständen, zu welchem Zweck Farben gesetzt werden.

Farbgestaltung im Inneren eines Bürogebäudes in Wesel, farbige Wände, farbige Treppe

Verwaltungs- und Produktionsgebäude des Teppichherstellers Tretford in Wesel am Niederrhein, Farbenplanung 2007, Architekten: Ludger Ebbert und Burmester-Korte

Farbgestaltung Rietveld Garagenhaus

Schwarz und Weiß, aus der Distanz gesehen Grau, durch Rot akzentuiert an Rietvelds Garagenhaus

Rietveld Stuhl rot-blau

Rot-Blau-Gelb – die bunten Farben bei de Stijl. Im Bild: Gerrit Rietveld – Der Rot-Blaue Stuhl

Report: Wie beeinflusst Farbe die Erscheinung von Architektur?
Schmuck: Auf vielfältige Weise. Einige Beispiele: Helles macht größer, voluminöser, aber meistens auch leichter als Dunkles. Dunkles, besonders mit matter Oberfläche, unterdrückt Details. Helles hebt sie hervor. Orangerot wirkt warm, dynamisch, es kommt auf einen zu, ist greifbar, reines Blau ist kalt, starr, entfernt sich. Farbe kann begrenzen, öffnen, verbinden, trennen, anziehen, abstoßen.

Report: Wie gehen Sie bei der farblichen Gestaltung von Fassaden vor?
Schmuck: Ich versuche grundsätzlich, die Farbigkeit aus der gegebenen Architektur heraus zu entwickeln. Aufgesetzte Dekoration ist mir fremd.

Farbgestaltung einer Fassade am WGL-Hochhaus in Leverkusen

In starken Farben und mit großer Akzeptanz. Hochhaus der WGL in Leverkusen. Farbenplanung 2008, Architekt: Artur Kratz

Das Ziel der Gestaltung

Report: Welche Farben und Töne geben Fassaden einen einladenden Anstrich oder eine ansprechende Wirkung?
Schmuck: Das ist nicht pauschal zu beantworten. Einladend und ansprechend sind Attribute, die die Zielsetzungen der Gestaltung nicht treffen, allenfalls für Werbemaßnahmen. Richtiger ist es anzustreben, dass farbliche Gestaltung dem Gegenstand selbst, seinem Zweck und seiner Nutzung angemessen ist. Ob das dann dem Publikum gefällt, ist zweitrangig. Häufig ist es ja so, dass das Publikum erst einmal ablehnt, was es nicht kennt, was ihm fremd ist, das Publikum sich aber nach einer Zeit der Gewöhnung anfreundet mit dem zuerst vermeintlich Abstoßenden, wenn dieses gestalterische Qualität (s.o.) aufweist.

Dimensionen, Licht, Oberflächen, Materialien

Report: Gibt es Farben, die sich besonders gut für Fassaden eignen? Welche eignen sich weniger?
Schmuck: Ob eine Farbe für eine Fassade geeignet ist, hängt davon ab, wie diese dimensioniert, proportioniert, wie sie gegliedert ist, wo sie steht, wie sie zum Licht steht, was sich dahinter „verbirgt“, welche Materialien und Oberflächen sie hat. Aber auch bis zu einem gewissen Grad, in welcher Zeit die Farbgestaltung entworfen wird. In den 70er-Jahren wurden Fassaden häufig in dunklen und kräftigen Farben angelegt. Rosa war damals außerhalb jeder Vorstellung. Bruno Taut, Architekt des Neuen Bauens der 20er-Jahre und Wegbereiter des farbigen Bauens, hat Häuser der Siedlung Zehlendorf in Berlin dunkel gefasst, um, wie er erklärte, den Raum zwischen den Häusern zu vergrößern. Nach solchen Aspekten hat Farbe eingesetzt zu werden, nicht danach, ob Lieschen Müller daran Gefallen findet.

Anrühren wie eine Suppe aus der Tüte? Nein!

Report: Wieso sind hierzulande so viele Fassaden gelb gestrichen?
Schmuck: Zuerst einmal ist festzuhalten, dass als gelbe Farbe fast immer eine rötlich-gelbe, so gut wie nie grünlich-gelbe, verwendet wird. Rötliches Gelb hat verschiedene positiv zu bewertende Merkmale: Es ist warmtonig, es ist hell und strahlend, es regt nicht auf, wenn es nicht zu grell ist (zu stark bunt), es ist nicht groß gewöhnungsbedürftig, es ist gewöhnlich. Außerdem hat Gelb als Fassadenfarbe Tradition, im Kaisergelb von Schlössern, im Gelb schwedischer Holzhäuser, als Nachbarfarbe zu Ocker, einer „klassischen“ Fassadenfarbe.

Fassadengestaltung Feuchterstiftung Wuppertal Friedrich Schmuck

Wunsch der Bauherren war die nach Norden gerichtete Fassade blau zu fassen – ein ewiges Thema in der Farbgestaltung wo Blau wie wirkt – im Licht, im Schatten. Altenheim der Dr.-Heinrich-Feuchter-Stiftung in Wuppertal. Farbenplanung 2007. Architekten: Architektur Contor Müller-Schlüter. Foto: S. Steinprinz

Hörsaalzentrum Universität Wuppertal Farbgestaltung Innenbereich

Hörsaal der Universität Wuppertal. Farbenplanung 2011. Architekten: Architektur Contor Müller-Schlüter

Wohnanlage mit starkem Ausdruck, EVONIK/Vivawest Wohnen in Köln. Farbenplanung 2010. Architekten: Schmitz-Helbig

Report: Welche sind die häufigsten Fehler beim Arbeiten mit Farbe?
Schmuck: Zum einen, dass viele glauben, Farbgebungen könnten „eben mal“ entworfen werden, so schnell und so beiläufig, wie man eine Suppe aus der Tüte anrührt. In manchen Farbstudios wird solche Oberflächlichkeit aus Kostengründen gefordert. Zum anderen, dass viele, die im Bereich der Architekturfarben tätig sind, die Grundregeln nicht kennen. Und zu diesen Regeln gehören nicht in erster Linie die Farbkontraste von Johannes Itten. Schließlich ist ein weiterer Fehler darin zu sehen, dass, um von Schwächen des Farbentwurfs abzulenken, irgendwelche überflüssigen Dekorationen appliziert werden. Eine Kaffetasse wird nicht dadurch zu gutem Design, weil man eine Botschaft aufdruckt. Das Gleiche gilt für Architektur.

Farbengestaltung Fassade Stubenhaus Münster

Projekt Stubengasse Münster: Verhaltener Farbklang an den Blenden der Fensterlemente als Begleitung der Materialfarbigkeit. Farbenplanung 2009. Architekten: Matthias Fritzen, Ernst Kasper

Report: Sie haben für Sikkens verschiedene Farbenkollektionen entwickelt. Wie geht so eine Arbeit vonstatten?
Schmuck: Die Auswahl von Farben für eine Kollektion richtet sich nach dem Anwendungsgebiet. So bietet eine Kollektion für Fassadenfarben andere Nuancen als eine für Lacke von Türen, eine Kollektion für Silikatfarben andere Nuancen als eine für Dispersionsfarben auf Kunstharzbasis, eine Kollektion für Denkmalpflege andere Nuancen als eine für den Baumarkt.
Über die anwendungsbedingte Auswahl hinaus soll eine Kollektion aber auch repräsentativ alle Bereiche der jeweils technisch realisierbaren Farben umfassen, da es in der Architektur keinen gestalterisch bedingten Ausschluss bestimmter Farben gibt. Schließlich sind die Farben der Kollektion so zu präsentieren, dass eine gute Orientierung in der Kollektion möglich ist – bei ansprechender Darstellung der Farben.

Report: Ein konkretes Beispiel für ein Objekt, für das Sie in Zusammenarbeit mit Sikkens die Farbgestaltung entworfen haben – was war die Aufgabenstellung? Wie sieht die Lösung aus?
Schmuck: Da möchte ich ein sehr frühes Beispiel nennen: das Düsseldorfer Schauspielhaus des Architekten Bernhard Pfau. 1970, im Jahr der Eröffnung, beauftragte Sikkens mich und meinen Münchener Malerfreund Gerhard Fröbel, Konzepte für die farbliche Gestaltung des Gebäudes zu entwerfen. Ziel war es, die Diskussion über Farbe in der Architektur voranzutreiben. Von Seiten Sikkens war das ein für jene Zeit mutiges, progressives Vorhaben. Mein Entwurf, der die gewölbten Fassaden mit einem Spektralfarbenzug umschließt, wäre natürlich nie mit Anstrichfarben, welcher Art auch immer, dauerhaft zu realisieren, sondern nur mit farbigem Licht – eine äußerst reizvolle Vorstellung.

Schauspielhaus Düsseldorf, Farbentwurf am Modell, 1970, Architekt: Bernhard Pfau

Farbfächer Sikkens Farbenkollektion

Sikkens Farbenkollektion 3031, Entwurf 1978/1992

Ein gelb gestrichenes Holzhaus in Schweden

Reines Gelb, durch Vegetationsgrün nuanciert, an einem typischen schwedischen Holzhaus

Report: Gehen Sie auf absehbare oder bestehende Trends ein?
Schmuck: Wenn mit der Frage gemeint ist, ob ich jetzt bevorzugt die Trendfarbe Weiß verwende: Nein. Es gibt in meiner Arbeit zu jeder Zeit die Möglichkeit, jede Farbe anzuwenden, wenn sie für eine Situation richtig ist. Einzig Farben des Violettbereichs sind in meinen Enwürfen seltener, weil sie eine spirituelle Komponente haben, die es schwierig macht, sie zu verwenden wie irgendeine Farbe sonst.

Report: Schwarz, weiß = edel? Je bunter, desto „proletarischer“ – ist Buntheit ein soziologisches Thema?
Schmuck: Schwarz kann man in manchen Anwendungen als edel bezeichnen, bei Weiß fällt das schwerer. Ein schwarzes Auto der sogenannten Oberklasse hat eher etwas Edles als ein vergleichbares weißes. Ein buntes gar ist allenfalls als Dienstfahrzeug im Rotlichtmilieu vorstellbar. Edles ist nicht laut, eher zurückhaltend, verschlossen und damit von ähnlicher Art wie Schwarz, das nichts von sich preisgibt; anders als Weiß, das sich bis in die feinsten Nuancen offenbart. Zum Bunten: Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts hieß es noch „rot und blau geht dem Hans Wurst seine Frau“ (Ferdinand Avenarius) und „Farbe ist nicht fein. Fein ist perlgrau oder weiß. Blau ist ordinär, rot ist aufdringlich, grün ist krass …“ (Adolf Behne). Zitiert nach Franziska Bollerey und Kristiana Hartmann: Farbenstreit und Farben in: Farbe im Stadtbild von Harald Machnow … – Berlin 1976.

Weiße Farben bilden Raum

Report: Welche Farben haben Ihre Arbeits- und Privaträumlichkeiten?
Schmuck: Die sind an Wänden und Decken weiß, die Böden sind grau. Zum einen brauche ich in meinem Umfeld Neutralität, um mir Farben vorstellen zu können, unbeeinflusst von konstanten buntfarbigen Raumelementen oder Gegenständen. Zum anderen sind weiße Farben doch ganz wunderbar, wenn man es versteht, mit ihnen richtig umzugehen. Sie sind offen, bilden Raum, sind nuancenreich, folgen der Farbigkeit des Lichts und, im Krankenhaus ganz wichtig, sie sind, unter dem Aspekt der dort erforderlichen strengen Hygiene, die saubersten, weil Verschmutzung auf ihnen am ehesten sichtbar wird.

Farbenplanungen, Farbentwurf, Entwurf: Friedrich Schmuck

Das Copyright der Bilder liegt bei © Friedrich Schmuck, soweit nicht anders bezeichnet.
Das Copyright der Texte liegt bei © Akzo Nobel Deco, Köln.

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Friedrich Schmuck
– geb. 1938
– 1959–1967 Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bruno Goller und in München bei Jean Deyrolle
Architektur
– Farbenplanung (s. Bildbeispiele)
Farbsysteme
– Entwurf der Farben für die ersten beiden Präsentationen des Eurocolor Systems von Ludwig Gall (1976)
– Entwurf des ACC (Acoat Color Codification) Systems (Farbmetrik: Ogundke und Saris) und der System-Kollektionen 2021 und 3031 für Sikkens (1977, 1992)
Publikationen
– Farben sehen lernen (Co-Autor von Andreas Schwarz), Düsseldorf 2008
– Regeln für Farben von Architektur, München 2002
– Farbe und Architektur I + II, München 1996/99
– Farbe im Stadtbild (Mithrsg. und Co-Autor von Düttmann und Uhl), Berlin 1978
– Farbsysteme, Farbenkollektionen, Farbensammlungen, Dinslaken 1978
– Mitherausgeber der Zeitschrift für alle Zweige der Farbenlehre und ihrer Anwendungen“, DIE FARBE, Göttingen seit 1995
Lehre
– Universität Essen (seit 1978), seit 1996 als Honorarprofessor
– Fachhochschule Münster (1973–1978)
– Technische Hochschule Karlsruhe (1973–1974)
Sammlung Friedrich Schmuck zum Thema Farbe erworben für die Bibliothek der Fachhochschule Köln durch die Kulturstiftung der Länder, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung sowie das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW 2000

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